Bern gegen Davos wird nur im Elfmeterschießen entschieden.

SC Bern – HC Davos 2:3 nP

SC Bern – HC Davos 2:3 nP HCD im Elfmeterschießen eingefroren (04:45) Hier können Sie das Spiel im Ticker nachlesen. Nach einem 3:1-Coup gegen Tabellenführer Servette am Freitagabend unterlag der SC Bern Davos im Elfmeterschießen mit 2:3. Die große Konstanz ist unter dem neuen Trainer Toni Söderholm nicht da. Davos startet besser ins Spiel, setzt den SCB in den Schwitzkasten und lässt die Luft aus. Doch dank Torhüter Philip Wüthrich, einem leidenschaftlichen Kampf und etwas Glück überstanden die Caps den für sie unangenehmen Start. Doch als DiDomenico, der nach seiner Sperre verhalten ins Spiel gestartet war, von einem unvorsichtigen Davoser eine Topchance präsentierte, ließ er sich nicht zweimal bitten. Und er erreicht sein erstes Tor der Söderholm-Ära. Diese 1:0-Führung dauert von der 22. bis zur 44. Minute. Bis Julian Schmutz den Ausgleich erzielte. Dreck ausgerechnet, ist man geneigt zu sagen, nachdem man diese Woche mit Blick auf die nächste Saison den ersten Transfer des Landes unterschrieben hat und zu den SCL Tigers zurückkehren will Es ist der Startschuss für einen offenen Schlagabtausch in der Schlussphase. Ramon Undersander bringt Bern wieder mit 2:1 in Front, doch Mark Wieser gleicht erneut aus. Das Elfmeterschießen muss entscheiden und das tut es für Davos. Mit Rasmussen, Ambühl und Bristedt trafen drei Davoser Spieler in einem einstmals besorgniserregenden Sport – der Fluch war gebrochen. (mal) 15’418 Fans Tore: 22. DiDomenico (Bander) 1:0. 44. Boden (C. Egli, Zgraggen) 1:1. 52. Untersander (Sceviour) 2:1. 59. Wieser (D. Egli, Corvi/PP) 2:2 (kein Torwart). – Elfmeterschießen: Ennis -, Rasmussen 0:1, Undersander -, Abul 0:2, DiDomenico 1:2, Bristedt 1:3, Baumgartner.

ZSC Lions – HC Ambri-Piotta 4:2

ZSC Lions – Ambri-Piotta 4:2: Riedis Glanzleistung rüttelt Zürich aus Tiefschlaf (06:04) Die eine Mannschaft ist bereit, die andere zunächst mit Gedanken woanders abseits des Spiels. Nach drei Fehlern von Torschützenkönig Lehtonen rettet Zürich mit einem Treffer von Pestoni eine Herausforderung des Trainers. Torhüter Chrubets soll im Torraum „sehbehindert“ gewesen sein. Kurz darauf erzielte Pestoni ein unverbesserliches Tor. Und Spacek verdoppelte sich kurz darauf. 2-Tore-Rückstand weckt die Löwen: Reedy und Hollenstein gleichen vor der Pause aus. ZSC schlägt dann im zweiten Powerplay zu. Diesmal erwischt Azevedo Torhüter Conz, dessen Sicht verdeckt ist. Danach behauptete sich die Mannschaft von Grönborg vor ausverkauftem Haus und feierte ihren sechsten Sieg im sechsten NL-Heimspiel über die Zeit. Das gelingt. (sr.) 12.000 Fans Torre: 9. Pestoni (Einbrecher, Kneibuchler/PR) 0:1. 13. Spacek (I. Doti) 0:2. 14. Riedi (Wallnark, Geering) 1:2. 17. Hollenstein (Andrighetto, Kukan/PP) 2:2. 22. Azevent (Kukan, Andrigetto/PR) 3:2. 42. Lammikko (Geering) 4:2.

SCRJ Lakers – EV Zug 1:2

SCRJ Lakers – EV Zug 1:2: Hofmann führt Meister in Obersee zum Sieg (03:58) 5423 Fans Tore: 36. Simion 0:1. 39. Verdünner (S. Forrer) 1:1. 44. Hoffmann (Simion, Strumf) 1:2.

EHC Kloten – HC Genf-Servette 1:3

EHC Kloten – Genf-Servette 1:3: Praplan schickt Ex-Klub ins Elend (03:52) Genf-Servet stoppt Aufsteiger Klotens Heimspiel in der National League. Dank dem 3:1-Sieg hält der Kapitän den ersten Verfolger Biel auf Distanz. 24 Stunden nach dem 1:3 zuhause gegen Bern kann sich Servette an diesem Wochenende keinen weiteren Patzer leisten. Vincent Praplan besiegelte Genfs 18. Saisonsieg in 24 Spielen in der 51. Minute mit einem Powerplay-Tor zum 2:1. Kloten verliert zum ersten Mal seit fast zwei Monaten und nach sieben Siegen in Folge zu Hause. (SDA) 6142 Fans Torre: 26. Winnick (Poulio, Zakeme) 0:1. 42. Peltonen (Ang, Marchon) 1:1. 52. Praplan (Poulio, Rod/PP) 1:2. 60. Joris (Richard) 1:3.

EHC Biel – HC Ajoie 4:0

EHC Biel – HC Ajoie 4:0: 10. Saisontor – Hofer trifft auf Ajoie (04:16) Biel, acht Punkte hinter dem Tabellenersten Servette, bleibt nach dem 2:0-Sieg bei Ambri am Freitag gegen Ajoie torlos. Beim 4:0-Heimsieg parierte Biels finnischer Torhüter Harri Säteri 30 Torschüsse. Kein anderer Torhüter hatte in dieser Saison drei Shutouts wie der Weltmeister und Olympiasieger. (SDA) 6562 Fans Torre: 2. Olofsson (Hofer) 1:0. 31. Bruner (Förster, Cudi) 2:0. 38. Sallinen (Rajala, Lööv) 3:0. 50. Hofer (Slappher, Olofsson/PR) 4:0.

HC Lausanne – HC Freiburg-Götteron 3:4

Lausanne – Freiburg 3:4: Fehler von Punenov leitet die nächste Pleite von Lausanne ein (05:24) 9168 Fans Torre: 11. Motette (Schmidt, Jacker) 0:1. 21. Panik (Schindler/PP) 1:1. 33. Rask (Kuokkanen) 1:2. 50. Kovacs (Genachi, Sprunger) 2:2. 53. Desharnais (Sprunger) 2:3. 59. De la Rose (Desharnais, Gunder/EN) 2:4. 60. Sacharja 3:4.